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Die RM1: Grundidee, Stileinflüsse und Fahrgefühl

Dank einer überzeugenden Idee und einem bedachten Ansatz darf Maeving eines der talentiertesten Motorrad-Engineering-Teams des Vereinigten Königreichs sein Eigen nennen. Hier sehen wir uns unser erstes Produkt, die Maeving RM1, genauer an - nicht umsonst das meistverkaufte und am besten bewertete Elektromotorrad auf dem britischen Markt.

Die RM1: Grundidee, Stileinflüsse und Fahrgefühl
  1. HERAUSNEHMBARE BATTERIEN

Unsere herausnehmbaren Batterien unterscheiden Maeving von den meisten Elektromotorraherstellern. Dank ihnen können wir zwei große Hürden überwinden: Reichweitenangst und mangelnde Ladeinfrastruktur. Außerdem ist die Maeving RM1 so extrem günstig im Betrieb: Du kannst die Batterien einfach aus dem Bike nehmen und an einer normalen Steckdose in deinem Haus oder im Büro aufladen - für etwas mehr als einen Euro pro Batterie.

Dank der herausnehmbaren Akkus ist die Maeving RM1 zudem das perfekte Motorrad für alle, die in Apartments, Hochhäusern oder ohne Zugang zu einer gesicherten Steckdose leben. Nimm' einfach Batterie und Ladegerät mit in den Aufzug, den Keller oder ins Büro und steck' sie an der nächsten Standardsteckdose ein. Die Maeving wartet so lange geduldig draußen.

  1. DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS

Maeving hat die RM1 von unnötigen schweren Komponenten befreit. So wiegt das Motorrad mit Doppelbatterie nur gut 120 kg. Ein niedriges Gewicht fördert leichtes Handling und gute Manövrierbarkeit - davor profitieren alle im Stadtverkehr, und es bietet Fahranfängern einen denkbar einfachen Einstieg. Unsere Mission ist es nämlich, so vielen Menschen wie möglich die Freude am Elektromotorrad zu vermitteln, um unsere Städte grüner, sauberer und menschenfreundlicher zu machen. 

Auch unsere innovativen Wechselbatterien haben wir so leicht wie möglich gestaltet, ohne die Reichweite zu stark zu beeinträchtigen. Mit 12 kg pro Stück sind sie für die meisten Menschen gut handelbar.

  1. STILEINFLÜSSE

Unser Team wurde beim Design der Maeving RM1 von den legendären leichten Motorrädern der Vergangenheit inspiriert, darunter vor allem Board-Tracker, Café-Racer und Bobber.

Board-Tracker stammen aus den USA und waren im Wesentlichen motorisierte Fahrräder. In den 1910er- und 1920er-Jahren wurden sie für Rennen auf Rennstrecken, die buchstäblich aus Holzbrettern bestanden, den "Board Tracks", verwendet - daher der Name. Sie waren schön, elegant und simpel, ohne überflüssige Funktionen oder unnötiges Gewicht.

Café-Racer waren in den 1950er- und 1960er-Jahren das bevorzugte Transportmittel britischer Rocker. Die nutzten sie, um schnell zwischen Motorrad-Treffpunkten zu wechseln, wobei Funktionalität Priorität hatte. Mit ihrem minimalistischen und eleganten Look sind diese Bikes unbestreitbar cool.

In ähnlicher Weise wurden auch „Bobber” von unnötigen Verschnörkelungen befreit und hatten außerdem den unverkennbaren „schwebenden” Sitz. Dieser Sitz war speziell für Komfort für eine Person gestaltet. Das Solo-Fahren hat noch nie so gut ausgesehen wie auf einer Maeving.

Mit der RM1 wollten wir die besten Facetten dieser legendären Motorräder nutzen, dabei aber den Erwartungen heutiger Fahrer gerecht werden und gleichzeitig ein unbestreitbar schönes Bike schaffen.

  1. INTUITIV ZU FAHREN

Die RM1 soll sowohl Einsteiger als auch die alten Hasen der Zweiradwelt ansprechen. Deshalb haben wir ein Motorrad entwickelt, das sich leicht handhaben lässt und bei dem sich das Fahren leicht und intuitiv anfühlt. Der einfache Gasdrehgriff reagiert auf natürliche Weise und macht es unerfahrenen Fahrern leicht, sich an ihr neues Transportmittel zu gewöhnen.

  1. KEINE KETTE, KEIN ÖL, KEIN PROBLEM

Da die Maeving RM1 keine Kette und kein Öl verwendet, ist nahezu keine Wartung notwendig. Damit sind die Unterhaltskosten deutlich geringer als bei einem Verbrenner-Motorrad - und es gibt weniger Ölflecken an deinen Hosenbeinen.

 

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